Tag 9: 6.1.2025 – Seetag

Ein Ärgernis an Bord – Schlechte Organisation trotz guter Tage

Das Wetter während unserer Kreuzfahrt war meist angenehm. Dennoch erlebten wir verhältnismäßig viel Regen für die Jahreszeit. Doch das eigentliche Problem dieses Tages war nicht das Wetter, sondern ein organisatorischer Patzer, der uns unnötigen Stress bescherte.

Die Überraschung im Briefkasten

Am Abend, gegen 18:45 Uhr, ging ich wie gewohnt zurück zur Kabine, um mich für das Abendessen umzuziehen. Alles schien normal. Doch während des Essens, etwa um 19:20 Uhr, musste ich noch einmal auf die Kabine – und dort lag plötzlich eine Nachricht im Briefkasten, die vorher definitiv nicht dort war.

In der Nachricht wurden wir aufgefordert, uns bis 20:00 Uhr beim Ausflugsbüro zu melden, um das Gewicht meiner Frau anzugeben. Der Grund: Der für den nächsten Tag geplante Ausflug mit einer offenen Gondelbahn durch den Regenwald. Die Gondel hat eine maximale Traglast von 610 kg.

Ärger über die schlechte Organisation

Was uns besonders ärgerte: Dieser Ausflug war bereits Wochen vor der Kreuzfahrt gebucht worden. Es hätte also genügend Zeit gegeben, um die erforderlichen Informationen rechtzeitig einzuholen. Stattdessen wurden wir kurzfristig mit dieser Nachricht konfrontiert, die uns zwang, das Abendessen zu unterbrechen, um die Frist einzuhalten.

Wäre ich nicht zufällig während des Essens zur Kabine gegangen, hätten wir die Nachricht womöglich gar nicht rechtzeitig entdeckt. Wir gaben die geforderten Informationen widerwillig weiter und machten im Ausflugsbüro klar, dass diese Vorgehensweise alles andere als in Ordnung war. Eine Entschuldigung blieb jedoch aus.

Fazit

Trotz überwiegend gutem Wetter trübte dieser Vorfall unseren Abend erheblich. Eine klarere Kommunikation und rechtzeitige Organisation hätten solche unnötigen Situationen leicht vermeiden können.

Tag 8: 5.1.2025, La Romana

Ein Tag im Hafen von La Romana – Unsere Erlebnisse

La Romana war für einige Passagiere der Costa Fascinosa der Abschluss ihrer zweiwöchigen Kreuzfahrt, während neue Gäste an Bord gingen. Für uns stand der Tag im Zeichen eines ganz besonderen Ausflugsziels: das Hard Rock Cafe in Punta Cana.

Ein Plan mit Hindernissen

Da wir leidenschaftlich T-Shirts, Shot-Gläser und Zippo-Feuerzeuge von Hard Rock Cafes sammeln, hatten wir bereits am zweiten Tag unserer Kreuzfahrt die Crew gebeten, uns bei der Organisation eines Ausflugs nach Punta Cana zu unterstützen. Dort gibt es sowohl ein Hard Rock Cafe als auch ein Hard Rock Hotel.

Am Vorabend sollten wir uns bei „My Tours“ melden, um die Details zu klären. Doch leider verlief das Ganze anders als erwartet: Statt einer Bestätigung gab es erneute Nachfragen – obwohl bereits alle Informationen notiert worden waren. Unsere Hoffnungen schwanden, und schließlich stellte sich heraus, dass der Ausflug nicht organisiert werden konnte.

Eigeninitiative: Mit dem Taxi nach Punta Cana

Kurzerhand entschieden wir uns, ein Taxi zu nehmen. Nach einigem Verhandeln gelang es uns, den Preis deutlich zu senken. Die Fahrt führte uns über die Autobahn, die sich deutlich von unseren heimischen Straßen unterscheidet.

Besonders kurios war der Anblick von Mopeds, die nicht nur auf der Autobahn fuhren, sondern uns sogar auf dem Standstreifen entgegenkamen! Auch die Verbindungen zwischen den Spuren, die es ermöglichten, die Fahrtrichtung zu wechseln, wirkten ungewohnt. Das scheint daran zu liegen, dass es oft nur auf einer Seite der Autobahn Auf- und Abfahrten gibt.

Glücklicherweise hatte ich die Karte vorab heruntergeladen, da unser Fahrer weder ein Navi besaß noch Englisch sprach. Mit viel Mühe gelang es uns trotzdem, ihm den Weg zu zeigen.

Enttäuschung im Hard Rock Cafe

Am Ziel angekommen, war die Enttäuschung groß. Die Adresse führte uns zu einem unscheinbaren Gebäude mit vier Tischen draußen. Das eigentliche Cafe war im Obergeschoss – weit entfernt von den Bildern, die wir zuvor gesehen hatten. Offenbar zeigten diese das Hard Rock Hotel, das etwa 15 Kilometer entfernt liegt.

Die Auswahl im Cafe war enttäuschend: Kaum T-Shirts und leider keine Zippo-Feuerzeuge. Da uns nichts in das Cafe zog, machten wir uns bald wieder auf den Rückweg.

Rückfahrt ohne Umwege

Unser Fahrer schlug vor, auf dem Rückweg eine Zigarrenfabrik zu besuchen. Doch da wir diese bereits bei einer früheren Kreuzfahrt gesehen hatten, lehnten wir ab und fuhren direkt zurück zum Schiff.

Fazit

Obwohl unser Ausflug nicht wie geplant verlief, war es eine spannende Erfahrung, die Eigenheiten der Straßen und die Herausforderungen einer anderen Kultur kennenzulernen. Auch wenn das Hard Rock Cafe nicht unseren Erwartungen entsprach, bleibt dieser Tag unvergessen.

Das Bild ist natürlich mit einer KI erstellt.

Tag 7: 4.1.2025 – Catalina Island

Ein Tag auf Catalina Island – Unsere Erfahrungen

Die kleine, vor La Romana gelegene Insel Catalina Island war schon bei unserer letzten Costa-Kreuzfahrt ein Halt. Diesmal freuten wir uns darauf, erneut dieses tropische Paradies zu erkunden.

Nach einem atemberaubenden Sonnenaufgang warteten wir gespannt auf das Tenderboot. Gegen 9:15 Uhr war es dann so weit – unser Boot legte ab und brachte uns über das glasklare Wasser zur Insel.

Ein erster Eindruck: Voller Strand und bunte Verkaufsstände

Kaum angekommen, wurde schnell klar, dass Catalina Island ein beliebtes Ziel ist. Der Strand war bereits gut gefüllt, und alle Liegen waren belegt. Für uns war das kein Problem, da wir keine typischen Sonnenanbeter sind. Dennoch mussten viele Gäste mühsam eigene Liegen aus den Stapeln suchen – leider oft verschmutzt.

Die Verkaufsstände entlang des Strandes waren schon geöffnet und lockten mit bunten Souvenirs. Doch leider gab es ein großes Problem: Getränke wurden erst ab 12:00 Uhr angeboten. Bei den hohen Temperaturen hätte ein erfrischendes Getränk wirklich gutgetan!

Ein weiterer Punkt, der uns enttäuschte: Der Strandbereich ist strikt abgegrenzt, und es ist nicht erlaubt, die Insel frei zu erkunden. Das nahm der Erfahrung einiges von ihrer möglichen Faszination.

Zu viel Trubel für uns

Im Laufe des Vormittags wurde der Strand immer voller, und es wurde schwierig, sich frei zu bewegen oder ans Wasser zu gelangen. Die anfängliche Begeisterung wich schnell der Erkenntnis, dass dies nicht der entspannte Tag war, den wir uns erhofft hatten.

Nach einer kurzen Erkundung entschieden wir uns, auf unser Schiff, die Fascinosa, zurückzukehren, wo uns eine ruhigere und angenehmere Atmosphäre erwartete.

Einblicke in die Schönheit von Catalina Island

Trotz des Andrangs konnten wir einige schöne Eindrücke von der Insel sammeln. In unserer Galerie findest du eine Auswahl an Bildern, die die atemberaubende Natur und das türkisfarbene Wasser zeigen:

Unser Fazit

Catalina Island ist zweifellos eine malerische Insel mit traumhaften Stränden. Für uns persönlich war der Trubel jedoch zu groß, um den Aufenthalt voll und ganz zu genießen. Auch die fehlenden Getränke vor 12:00 Uhr sowie die eingeschränkte Bewegungsfreiheit auf der Insel waren enttäuschend. Beim nächsten Mal würden wir vielleicht einen anderen Ansatz wählen, um die Insel ruhiger erleben zu können.

Tag 6: 3.1.2025, Samana / Dominikanische Republik

An diesem Tag entschieden wir uns, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, anstatt einem organisierten Ausflug zu folgen. Doch im Nachhinein muss man sagen, dass dies nicht unbedingt die beste Entscheidung war. Um 9:15 Uhr legte unser Tenderboot ab und brachte uns an Land. Voller Vorfreude machten wir uns auf den Weg und begannen, die Promenade entlangzugehen. Doch schon bald merkten wir, dass der Spaziergang weniger aufregend war als erwartet – die Umgebung war ziemlich eintönig und es gab wenig zu sehen.

Entschlossen, dennoch mehr zu erleben, wagten wir uns schließlich, die Straße zu überqueren. Doch als wir auf der anderen Seite ankamen, stellten wir fest, dass die meisten Bars und Geschäfte noch geschlossen waren. Es war früh am Morgen, und der Ort schien in einem ruhigen, fast schlafenden Zustand zu verharren. Also entschlossen wir uns, wieder zurückzukehren, die Straße erneut zu überqueren und die Promenade weiter entlangzuschlendern – immer noch in der Hoffnung, etwas Interessanteres zu entdecken.

Leider hatten wir irgendwann das Gefühl, mitten in einer riesigen Baustelle zu stehen, in der kaum etwas passierte. So entschieden wir uns, den Rückweg anzutreten. Nach einigen weiteren Schritten waren wir froh, das vertraute Tenderboot wieder zu sehen – und diesmal hatten wir es für uns alleine. Der Tag war vielleicht nicht so aufregend wie erwartet, aber trotzdem gab es in der Ruhe und Abgeschiedenheit des Moments auch etwas Beruhigendes.

Obwohl der Tag anders verlief als geplant, waren wir doch froh, die Stadt auf eigene Faust entdeckt zu haben – auch wenn es nicht der aufregendste Ausflug war. Manchmal geht es nicht immer um die Sehenswürdigkeiten, sondern darum, die Atmosphäre und die kleinen Details zu genießen. Ein weiterer Tag voller unerwarteter Wendungen!

Tag 5: 2.1.2025, Amber Cove

Unser gebuchter Ausflug führte uns nach Puerto Plata, einer Stadt an der Nordküste der Dominikanischen Republik. Der Ausflug kombinierte Sightseeing und Shopping. Am Ende hatten wir zwar das Gefühl, Teil einer typischen Verkaufsreise zu sein, aber dennoch war es insgesamt eine informative Erfahrung.Fasci

Der Bus brachte uns von Amber Cove, einem beliebten Kreuzfahrthafen an der Nordküste, nach Puerto Plata. Unterwegs hielten wir an einer Manufaktur für blauen Bernstein, eine der einzigartigen Edelsteinsorten, die nur in der Dominikanischen Republik vorkommen. Während unseres etwa 60-minütigen Aufenthalts dort kamen mindestens sechs weitere Busse an. Nach einem kurzen Vortrag von etwa 10 Minuten, der uns in die Geschichte des blauen Bernsteins einführte, wurden wir gebeten, den angeschlossenen Shop zu besuchen.

Wir setzten unseren Weg fort und machten einen etwa 1 km langen Spaziergang durch die Straßen von Puerto Plata. Zunächst besichtigten wir ein Geschäft für Kaffee und Schokolade auf der berühmten „Umbrella Road“, einer Straße, die mit bunten Regenschirmen geschmückt ist. Weiter ging es über die „Pink Road“ und vorbei an einem Souvenirgeschäft, bis wir schließlich den „Parque Central“ erreichten, den Freiheitsplatz von Puerto Plata, der ein beliebter Treffpunkt in der Stadt ist.

 

Der Ausflug endete mit der Besichtigung einer Rumfabrik. Leider musste der geplante Halt an einem Aussichtspunkt, aus Zeitgründen, entfallen.

Tag 4; 1.1.2025, Grand Turk

Grand Turk, die Hauptinsel der Turks- und Caicosinseln, zählt je nach Quelle zwischen 5.000 und 7.000 Einwohner. Der Tourismus stellt, wie in vielen Regionen der Karibik, die wichtigste Einnahmequelle dar. Besucher werden von den traumhaften Stränden, den historischen Gebäuden und der einzigartigen Kultur der Insel angezogen. Neben dem Tourismus spielen Fischerei und kleinere Dienstleistungen eine Rolle in der lokalen Wirtschaft. Jedoch ist die Insel stark von Importen abhängig, insbesondere bei Lebensmitteln, was die Kosten für den Lebensunterhalt erhöht.

Die Region ist immer wieder von Hurrikanen betroffen, die schwere Schäden anrichten können. Besonders in Erinnerung geblieben ist Hurrikan Irma im Jahr 2017, der die Insel hart traf und die Infrastruktur massiv beeinträchtigte. In der Folge kam es zu einem Stromausfall, der über fünfeinhalb Monate andauerte. Diese schwierige Zeit forderte von den Bewohnern enorme Widerstandskraft und Kreativität, um ihren Alltag zu bewältigen. Der Wiederaufbau hat gezeigt, wie wichtig internationale Unterstützung und Gemeinschaftssinn sind.

Ein weiteres Problem der Insel ist die begrenzte Nahrungsmittelproduktion. Aufgrund der kargen Böden und des tropischen Klimas ist der landwirtschaftliche Ertrag begrenzt, und viele Lebensmittel müssen aus anderen Ländern importiert werden. Dennoch gibt es Bemühungen, die lokale Produktion zu steigern. Einige Inselbewohner betreiben kleine Farmen, auf denen sie tropische Früchte wie Mangos und Guaven sowie Gemüsesorten wie Süßkartoffeln und Yams anbauen. Auch die Fischerei trägt zur Versorgung der Bevölkerung bei, vor allem mit Hummern und Conch, einer beliebten Muschelart in der Region.

Für unseren Ausflug haben wir eine Tour in einer offenen Tram gebucht, die ohne Schienen auskommt. Trotz der scherzhaften Wiederholungen des Fahrers war die Tour informativ. Wir fuhren einmal komplett über die Insel.

Entlang der Strecke begegneten uns zahlreiche freilaufende Esel. Während eines Zwischenstopps hatten wir Gelegenheit, Souvenirs zu erwerben. Besonders interessant: Eine Nachbildung der Raumkapsel, mit der John Glenn in der Nähe der Insel landete, befindet sich auf einer Kreuzung.

Am nördlichen Ende der Insel besichtigten wir einen Leuchtturm, allerdings nur von außen. Die freilaufenden Esel hinterließen bei uns einen bleibenden Eindruck.

Tag 3: 31.12.2024, Ocho Rios (Jamaika) und Silveser

Leider wurde der gebuchte Landausflug abgesagt. Etwas verunsichert, da wir im Vorfeld vor aufdringlichen und aggressiven Drogendealern und Strassenhändlern gerannt worden sind, haben wir uns auf eigene Faust auf den Weg gemacht. Von aggressivem Verhalten haben wir nichts mitbekommen. Ja, aufdringlich waren sie.Überall war, teils sehr laute, Musik zu hören. Neben vielen Geschäften, die alles mögliche anboten, gab es extrem viele Strassenhänlder. Besonders sind uns die vielen Grills, meist Smoker, aufgefallen. Die Häuser waren bunt und verstärkten den fröhlichen Eindruck. Auch die Menschen waren in der Regel sehr freundlich. Ein bisschen abseits der Touristenhotspots wurde klar, dass es sich um eine relativ arme Region handelt.

Abends wurde auf der Fascinosa Silvester gefeiert. An jeder Location war Livemusik. An der Aperol Spritz Bar spielte die Steelband. Hier ging es relativ ruhig und nicht so ausgelassen wie an anderen Stellen des Schiffes zu. Gefehlt hat uns ein Countdown der Band oder sogar ein Zentraler. Auch ein Happy New Year aus den Schiffslautsprechern hat und gefehlt. Um 1:30 Uhr waren die meisten Parties zu Ende.

Tag 2: 30.12.2024, Seetag

Wir finden es gut, dass der erste Tag auf dem Schiff ein Seetag ist. Nach der langen Anreise und der Zeitverschiebung tut es einfach gut zu entspannen.

Der Tag begann mit einem Frühstück im Clubrestaurant. Die Aperol Spritz Bar auf Deck 9 war, wie meist bei dieser Schiffsklasse, war unser Hauptaufenthaltsort. Die lange Anreise und die Zeitverschiebung haben ihren Tribut gefordert und wir haben uns Mittags noch einmal hingelegt. Nach einem guten Abendessen, haben wir den Abend bei Livemusik am Heck von Deck 9 ausklingen lassen.

Tag 1, 29.12.2024, Anreise

Gut in Frankfurt angekommen, haben wir den Abend in der Bar des Hilton verbracht, Dir Bar de Hilton Garden Inn hat uns nicht gefallen. Sie wirkte eher wie eine Kantine. Die Bar im Hilton, Mann musste noch nicht einmal das Hotel verlassen, Finn es gibt einen direkten Durchgang, gefiel uns deutlich besser. Die Preise eher weniger.

Da wir für den Flug Business CLass gebucht haben, haben wir nicht im Hotel gefrühstückt, sondern zum ersten mal die Lufthansa Business Lounge genutzt. Das Frühstück war gut und die Zeit verging schnell. Auch während des Fluges wurde deutlich, dass die Business Class eine gute Entscheidung war. Die Plätze sind schön gross, man kann sich wirklich flach hinlegen und der Service ist deutlich besser als in der Econmoy Premium.

Vom Flieger, zu Fuss,, direkt über das Rollfeld, zu en Bussen, die uns zum Schiff bringen. Ohne dabei durch das Gebäude zu müssen.

Am Hafen war die Einschiffung absolut Problemlos und sehr gut organisiert. Die Koffer sind von Costa, direkt aus dem Flieger auf das Schiff gebracht worden. Ein langer, aber bei weitem nicht so anstrengender Anreisetag wie bei unserer letzten Karibikkreuzfahrt. Den Abend haben wir mit ein paar leckeren Drinks an der Aporol Spritz Bar ausklingen lassen

Das war Tag 0

Tag 0 neigt sic Wir sind glücklich, gesund und für die deutsche Bahn mit wenig Verspätung, ca. 45 Minuten in Frankfurt angekommen.

Unser Hotel, fad Hilton Garden Inn ist vollkommen OK.

Erst mal musste etwas gegessen werden, natürlich etwas typisches aus Frankfurt. Leberkäse, Rostbratwurst und Bratkartoffeln.

Später im Laufe des Abends habe wir die Hotelbar gewechselt. Die im Hilton Garden Inn wirkte wie eine Mensa auf uns. Also rüber ins Hilton. Deutlich angenehmer.